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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:



KSV1870 bietet Startups eine Gratis-Mitgliedschaft an
Die Coronakrise hat bzw. stellt viele Startups auch weiterhin vor zahlreichen Problemen, vor allem in finanzieller Hinsicht. Um junge Gründer und Unternehmer in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen hat der KSV1870 (kurz für Kredit­schutz­ver­band von 1870) ein entsprechendes Paket für Jungunternehmen und Startups geschnürt. Demnach zahlen Jungunternehmen, Startups und Gründer bei einem Neueintritt in den KSV1870 bis Ende 2023 keinen Mitgliedsbeitrag. Laut Website des KSV1870 muss das Unternehmen dazu in den Jahren 2018, 2019 oder 2020 gegründet worden sein. Bei der Registrierung fällt eine einmalige Gebühr in Höhe von 37 Euro an. Alle Infos zum Paket finden Interessierte unter www.ksv.at.

Lesestoff: Vom Anbandeln zum Binden
Die Akquise von Neu-Kunden kann eine echte Herausforderung sein. Doch auch wenn man endlich einen nennenswerten Kundenstamm aufbaut hat, bleibt keine Zeit sich auf seinem Erfolg auszuruhen. Den die Konsumenten von heute sind sprunghaft und wenden sich schnell dem Mitbewerb zu. "Startup Salzburg" hat 5 Tipps für eine Langzeit-Liaison mit seinen Kunden zusammengefasst. Den entsprechenden Beitrag finden Sie unter www.startup-salzburg.at.

Kolumne: Der Mythos Startup lebt munter weiter
Nico Lumma und Christoph Hüning vom Next Media Accelerator beschäftigen sich mit Themen, über die man im Laufe der Woche sprechen sollte. Das Thema ihrer Kolumne diese Woche: Veränderung von Disruption zu Kooperation. Den lesenswerten Beitrag finden Sie unter www.wuv.de.

Bikeparker - modularer Fahrradständer für die Stadt
Keine Frage...Fahrrad fahren bringt zahlreiche Vorteile mit sich. So kommt man - sofern das Wetter mitspielt - schnell und bequem an sein Ziel und hat gleichzeitig noch etwas für die eigene Gesundheit getan. Über Staus und rote Ampeln (zumindest wenn man Radwege nutzen kann) muss man sich ebenfalls keine Gedanken machen. Doch die steigende Zahl an Fahrradfahrer in Städten wie Salzburg hat auch einen Nachteil. So finden sich nicht immer sichere und geschützte Plätze um sein Fahrrad abzustellen. Die Salzburgerin Tanja Friedrich hat sich diesen Problem angenommen und einen vertikalen "Bikelift" entwickelt. Mehr zum vertikalen Fahrradständer "Bikeparker" finden Sie in unserem Beitrag.

 

 

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